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Hans-Georg Unckell - nach Programmiererlehre und Studium in D/USA einige Zeit bei der IBM tätig - danach Theologiestudium und Arbeit als Gemeindeleiter mit dem Interesse, Selber Glauben fördern - so wie es auch Spaß macht, selber mobil zu sein

Last Notes

2025-05-08 19:29:16

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@nprofile…ra5j Vermutlich ist die Anziehungskraft einer großen Gruppe - Sie erwähnen es ja als 3. Punkt (Gemeinschaft) - bei gleichzeitiger Distanz auch ein Grund für die Aufmerksamkeit.
Da gibt es weniger Impulse zur Verdrängung - das wird bei den Wahlen anders gewesen sein.
Gerade bei Themen wie Wachstum, Konsum, weltweite Handelsbeziehungen gibt es unterschiedliche ,Einladungen', etwas zu verdrängen, auszublenden, da nicht angenehm. Es fehlen mMn hoffnungsvolle gemeinsame Selbstbilder.

2025-05-04 19:58:57

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@nprofile…ucwc @nprofile…ra5j @nprofile…mptn Vielleicht ist eher das Thema, dass es immer eine Herausforderung ist, sich als Vordenkende aus dem ,,Schutz'' der Mehrheitsmeinung zu wagen.
Dieses Prophetische hat wichtige Korrekturen ermöglicht, lässt die jeweiligen Personen oft auch einsam sein.
Schön wäre ja, wenn solche Personen dass, was sie dann für das Große umsetzen, im direkten kleinen Umfeld auch erfolgreich leben.

2025-05-04 19:58:57

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2025-04-13 14:15:31

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@nprofile…pdav @nprofile…ra5j Im weiteren Buch von James Folwer,
,Becoming Adult, Becoming Christian'
kommt die Bedeutung des Narrativs, welches den Menschen, die sich daran orientieren, Sinn vermittelt, stärker heraus.
Wie erzähle ich diese zentrale Geschichte meines Lebens?
Welche Rolle habe ich in ihr?
Diese Fragen begleiten Menschen vermutlich ihr ganzes Leben lang.
Könnte Hinweise für Menschen enthalten, die anderen mentormäßig zur Seite stehen wollen, auf einen inneren Weg zu kommen.

2025-04-13 10:50:01

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@nprofile…pdav @nprofile…ra5j Wenn ich James Folwer mit seinem Forschungen zum Buch ,Stages of Faith' ernstnehme, wäre das altersgemäß.
Als ich als junger Mann dieses Buch las, merkte ich, dass mir bestimmte Seiten den Glauben in meinem Denken zu organisieren, noch fremd waren.
Klarheit, die Entscheidung anbahnt, gleichzeitig mit diesen Grenzen auch dualistischer daherkommt, war wichtiger.
Einfluss nimmt dann das Leben und präsentiert paradoxe Erfahrungen, auf die Antworten gesucht werden müssen.

2025-04-11 07:36:47

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@nprofile…ra5j Begriffsarbeit ist hier spannend.
Ich kann es vielleicht mit diesen Beobachtungen verdeutlichen:
- Geht ein Verstehen überhaupt? Es gibt zumindest in der geistlichen Tradition der Mönche auch das Wissen um ein Geheimnis des Bösen.
- Dummheit und Bosheit beschreiben jeweils Haltungen, denen etwas mangelt, Weisheit und Güte. Gleichzeitig erzeugen unterschiedliche innere Resonanz.
Die Gefährlichkeit liegt für mich auch darin, sich eher mit dem Mangel ,Dummheit' zu arrangieren.

2025-04-09 09:35:04

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@nprofile…ra5j Ein wichtiges Stichwort in diesem Blogartikel ist: Stellen Sie sich vor
Es geht also auch darum, welche inneren Bilder ich in mir groß werden lasse und um die Frage, wie ich leben will.
Die Kraft von Liebe, einem Leben in Verbundenheit mit der Mitwelt werden Menschen, die damit in Berührung gekommen sind, bewusst pflegen wollen.
Es lohnt sich, um die Bedrohung zu wissen - wichtiger wird sein, Verbundenheit mit Gleichgesinnten zu suchen, um beim Pflegen dran bleiben zu können.

2025-02-13 06:28:08

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@nprofile…ra5j Das Miteinander in unserer Gesellschaft ist ja gerade ein großes Anliegen.
Das fällt mir auf beim Hören des Radioimpulses heute https://www.kirche-im-swr.de/?m=41560
und beim Lesen dieser Gedanken.
Persönlich habe ich für konstruktives Miteinander viel von #Transaktionsanalyse profitiert.
Es kommt darauf an, Abwertungen zu durchkreuzen. Das gelang in der heute morgen genutzten Erzählung aus dem NT der Frau - solche oft paradoxen Interventionen sind sicher ein Indikator für Herzensbildung.

2025-02-07 16:53:07

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@nprofile…ra5j @nprofile…p3uv In dieser Woche habe ich den KIT-Studienbrief mal einem eher IT-fernen Umfeld vorgestellt.
Danach gab es natürlich einige Gespräche.
Was mir auffällt, manche Reaktion passt für mich besser zum Muster, welches Hartmut Rosa anbietet.
Menschen erfahren, man strengt sich an, um sozial aufzusteigen und findet sich im Grunde auf einer Rolltreppe nach unten wieder - red-Queen - Effekt bei Alice in Wonderland und sind wütend.
Widerstand braucht eine andere Ausrichtung/Resonanz

2025-01-06 15:58:54

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@nprofile…ra5j Vielen Dank für diesen Hinweis zum Studienbrief, der sich auch gut für Lobbyarbeit in meinen Augen eignet.
Dazu fände ich hilfreich, die Urheberrechte in einem der gängigeren Formen zu beschreiben, z.B. CC-BY-NC (Was meint Wissenskommunikation?)
Ich plane in einem PC-Mentorentreff die Anliegen für die ältere Generation aufzubereiten und vorzustellen.
Wahrscheinlich bin ich ja nicht der einzige, der solche Interessen verfolgt, daher frage ich öffentlich nach.

2025-01-06 10:05:22

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@nprofile…yzhe @nprofile…ra5j Abhängigkeit (vielleicht zugänglicher als Sucht oder Sklaverei) wird heute oft mehr oder minder freiwillig akzeptiert. Als ,Lock-in Effekt' trifft es relativ viele Menschen + Organisationen.
Wer 1984 gelesen hat, hätte sich nicht vorstellen können, dass viele sich freiwillig so beobachten lassen, wie es heute auf Plattformen geschieht.
Bequemlichkeit und auch der Wunsch dazu zu gehören sind wohl wichtige Triebkräfte, die eigene Freiheit mehr aufzugeben.