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Eine Studie zum Thema Sterblichkeit während Covid:
Die Zusammenfassung beschreibt eine Studie über die weltweite Übersterblichkeit in 125 Ländern während des Covid-Zeitraums (2020-2023). Die Studie umfasst 35 % der Weltbevölkerung und analysiert die Sterblichkeitsraten im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie. Es wurde festgestellt, dass die Übersterblichkeit in den 93 Ländern mit ausreichenden Daten 0,392 % der Bevölkerung betrug, was mit der Sterblichkeitsrate während der Spanischen Grippe 1918 vergleichbar ist. Dabei wurde auch die Rolle der Covid-19-Impfungen untersucht, wobei die Autoren schätzen, dass bis zu 16,9 Millionen Todesfälle weltweit im Zusammenhang mit den Impfungen stehen könnten.
Die Studie argumentiert, dass die beobachteten Sterblichkeitsmuster nicht mit der Verbreitung einer viralen Atemwegserkrankung als Hauptursache vereinbar sind. Stattdessen werden andere Faktoren wie Stress durch Lockdowns, medizinische Interventionen und die Impfkampagnen als Hauptursachen für die erhöhte Sterblichkeit identifiziert. Die Ergebnisse zeigen erhebliche Unterschiede in der Übersterblichkeit zwischen Ländern und Regionen, die nicht durch die Pandemie erklärt werden können. Die Autoren betonen, dass die globale Sterblichkeitskrise durch staatliche Maßnahmen und deren Auswirkungen verursacht wurde. Weitere Forschung wird empfohlen, um dieses Phänomen besser zu verstehen.
https://www.researchgate.net/publication/383057735_Spatiotemporal_variation_of_excess_all-cause_mortality_in_the_world_125_countries_during_the_Covid_period_2020-2023_regarding_socio-economic_factors_and_public-health_and_medical_interventions 
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