Auch wieder eine sehr schöne Stelle die @IjomaMangold in seinem neuen Buch "Die orange Pille" beschreibt!
Geld ist ein Freiheitsgewinn der uns von Nahbeziehungen unabhängig macht.
Es steigerte sich
- arbeitsteilige Prozesse
- Produktivität
- Wohlstand
- uvm.
Dabei sind meiner Meinung nach viele Prozesse die zuvor von Nahbeziehungen " Familie" erbracht wurden outgesourct und signalisierte ein Preis auf dem Markt die zuvor keinen Preis hatten, die Entlohnung dafür war das die Familie und das Individuum erhalten werden konnte.
Des weiteren spricht @IjomaMangold
Das fast jede soziale Interaktion eine monetäre Rückseite hat.
Das ist richtig 👍
Zu dem denke ich das unsere Sozialsysteme diese monetäre Rückseite verstärken, die unsere Risiken im Leben versuchen zu kompensieren.
Dabei erkenne ich das unser Sozialsystem dieser Risikokompensation, dem Markt dadurch Preissignale sendet.
z.B. eine Pflegekraft ist Mehrwert als eine Haushaltshilfe, oder ich als Angehöriger muss jetzt meine Mutter pflegen, dafür möchte ich auch bezahlt werden.
Warum schreibe ich das nun alles? Warum beziehe ich mich auf diese Textstelle im Buch?
Weil meine Meinung nach nun durch die Renteneintritte der geburtenstarken Jahrgänge, das eintreten des zweiten demografischen Übergangs bzw. das einsetzten schrumpfender Gesellschaften
Siehe Japan!👇👀
orf.at/stories/331039…
Genau diese Auswirkungen auf Grund unserer weiteren Demographie, gefährden die Arbeitsteilung und unser Wohlstand der darauf aufgebaut ist und war, immer genügend Menschen zur Verfügung zu haben um ihn zu erhöhen und zu erhalten.
Der Punkt ist dabei das wir auch einige Grundbedürfnisse dabei in die Arbeitsteilung gegeben haben auf die nun die alternden und teilweise schrumpfenden Gesellschaften nicht vorbereitet sind.