Why Nostr? What is Njump?
2023-07-17 06:45:01
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m0urs on Nostr: npub1xnrqm…0z4yc npub1kszzf…jdl63 npub1j8qq8…p9uq9 npub1dpeql…58d35 Nun, es ...





Nun, es gibt sehr wohl Wissenschaftler, die zu diesem Thema eine differenziertere Haltung haben. Natürlich sind die "umstritten" oder "Schwurbler" und dürfen an der Diskussion nicht mehr teilhaben. Exakt das Gleiche haben wir beim Thema Corona-"Pandemie" sehen können, ist das gleiche Muster. Man kann das natürlich so machen, muss sich dann aber nicht wundern, dass immer mehr Leute da nicht mehr mitziehen.

Es gibt sehr, sehr viele Parameter, die beim Klima eine Rolle spielen. Diese Zusammenspiel dieser Parameter sind alles andere als soweit erforscht, dass man sagen könnte, hier gäbe es unumstößliche, wissenschaftliche Beweise, dass sich diese Parameter genau so und nicht anders auf ein Klima in 30-100 Jahren oder noch länger auswirken werden. Vielmehr gibt es jede Menge Modellrechnungen mit jede Menge unterschiedlich gewichteten Parametern, die am Ende dann ein mehr oder weniger korrektes Abbild der Zukunft vorhersagen. Auch hier erinnere ich mich an Modellrechnungen bzgl. der Auswirkungen des Corona-Virus. Bei denen waren die Parameter weit aus weniger und trotzdem waren die Vorhersagen so gut wie immer alle völlig daneben.

Bei den natürlichen Schwankungen reden wir auch nicht von zehn- oder gar hundertausenden von Jahren, sondern durchaus von weitaus kürzeren Abständen, siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

"Als Beginn der Kleinen Eiszeit wird oft die Mitte des 15. Jahrhunderts angegeben, ab der regional und zeitlich unterschiedlich gehäuft kühlere Bedingungen auftraten. Eine global kühlere Phase lässt sich erst in einem späteren Zeitraum ausmachen, der vom Ende des 16. Jahrhunderts bis in das letzte Viertel des 17. Jahrhunderts reicht.[7] Auch in diesem Kernzeitraum der Kleinen Eiszeit gab es noch erhebliche Schwankungen: In der Nordhemisphäre waren die Zeiträume von etwa 1570 bis 1630 und 1675 bis 1715 besonders kalt.[8] In der Südhemisphäre lag der Schwerpunkt von kurz nach Beginn bis in die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts.[7] Regional und zeitlich unterschiedlich gewichtet lagen die Temperaturen während der Kleinen Eiszeit im Zeitraum 1400–1800 weltweit um etwa 0,1 Kelvin (K) niedriger als während der vorangegangenen Jahrhunderte 1000–1400. Über kürzere Zeiträume von wenigen Jahrzehnten könnten die Temperaturen bis zu 0,8 K, in einigen europäischen Regionen auch 1 bis 2 K niedriger gelegen haben.[9][10]

Während der Kleinen Eiszeit traten häufig sehr kalte, lang andauernde Winter und niederschlagsreiche, kühle Sommer auf. Mitte des 17. Jahrhunderts und auch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts drangen in den Alpen zweimal die Gletscher vor und zerstörten Gehöfte und Dörfer. Das Gletscherwachstum während der Kleinen Eiszeit war das stärkste seit der langandauernden Vereisung der letzten Eiszeit."
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