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"Viele Wissenschaftler und Journalisten warnen seit Jahren vor grassierender Ausländerfeindlichkeit und einer Bedrohung der Migranten durch die tendenziell nach rechts rückenden Deutschen"

Oh mein Gott!

" Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte betroffener Zuwanderer stützen diese These."

Schlimm, das.

"Doch eine Auswertung des Bundeskriminalamtes (BKA) weckt Zweifel am Ausmaß der beklagten Zustände. Denn falls sie in der festgestellten Massivität bestünden, müsste sich das eigentlich auch in der Kriminalstatistik widerspiegeln."

Ja, das sollte so sein. Ist es etwa nicht?

"Das ist aber nicht der Fall. Vielmehr geht die Gewalt zwischen Zuwanderern und Bundesbürgern überwiegend von Ersteren aus, wie das kürzlich veröffentlichte Lagebild "Kriminalität im Kontext der Zuwanderung" zeigt."

Ach nee? Das ist ja völlig überraschend.

"Unterschiede gibt es auch zwischen den Herkunftsnationalitäten der Straffälligen. Die im Schnitt am wenigsten straffällige Gruppe sind die Ukrainer. Der Anteil dieser rund eine Million Flüchtlinge, die ohne Asylverfahren einen Schutztitel erhielten, lag 2022 laut BKA-Lagebild bei 35,3 Prozent aller Zuwanderer. Sie stellten aber nur 6,5 Prozent aller als Tatverdächtige zu Straftaten ermittelten Zuwanderer. Bei den Migranten aus dem Maghreb (Algerien, Marokko, Tunesien) "verhält es sich entgegengesetzt", heißt es in der Untersuchung. Diese stellen 0,6 Prozent aller Zuwanderer, aber 8,5 Prozent aller tatverdächtigen Zuwanderer."

Nun ja.

"Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 1,92 Millionen Tatverdächtige zu Straftaten ermittelt, darunter 612.000 Ausländer (31,9 Prozent) inklusive der 143.000 Zuwanderer gemäß der BKA-Definition (7,4 Prozent). Die Nicht-Deutschen sind also, wie auch schon in den Vorjahren, in der Kriminalstatistik stark überrepräsentiert. Und dies, obwohl in die Statistik Taten von Doppelstaatlern ausschließlich als "deutsch" eingehen."

Korrekterweise müssten wir also diese "Deutschen" auch in die Migrantengruppe mit aufnehmen. Dann wäre die Statistik noch schlimmer.

" Die Ampel-Koalition will dies bald generell allen Ausländern bei Einbürgerung erlauben. Zudem sollen hier geborene Kinder von Ausländern den deutschen Pass schon ab Geburt bekommen, falls zumindest ein Elternteil bereits fünf Jahre im Land lebt."

Damit kann man weiterhin versuchen, sie die Realität schön zu rechnen.

Es ändert aber nichts an den Tatsachen. Und die erkennen die Bürger mittlerweile eigentlich überall.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248468238/Kriminalstatistik-Deutsche-werden-haeufiger-Opfer-von-Zuwanderern-als-umgekehrt.html

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