Morgen npub1gee33ltcjmjr4pve9ja2je5e32k06m25ynm9le3lwqtnnjctan6qsxj7s9 (npub1gee…j7s9)
Demographie gab es in Form von Volkszählungen bereits vor 2000 Jahren zur Zeit der Geburt Jesu auch schon. Nichteheliche Kinder, unerwünschte Flüchtlinge, die zusehen mussten wo sie bleiben, Notunterkünfte in kuscheligen Krippchen auf freiem Felde - sieh zu wie du mit einer lebensgefährlichen Geburt dort klar kommst, was geht mich das an - und Massentötungen von unschuldigen Kindlein auch schon - Hallejuja, Friede, Freude, Eierkuchen und frohe Weihnachten!
Ja, die Einstellung zur Lebenszeit, zur Transzendenz des Lebens ist eine andere geworden. Die Entscheidung für Kinder ist vor allem ein Gradmesser für das Vertrauen in die Transzendenz des Lebens über das eigene Ego hinaus. Die religiöse Tiefendimension der Menschen in Bezug auf solidarisches Leben in bewusster Schicksalsgemeinschaft ist den Menschen abhanden gekommen. Ich habe meine verbrieften Ansprüche gegenüber dem Staat, der Staat muss genügend Geld drucken, um mich glücklich zu machen. Kinder sind da irgendwie lästig und passen nicht so recht in die getaktete Lebensarbeitszeit, kosten auch noch sehr viel Geld und machen unerwartete Probleme. Einfach nur ärgerlich und nervig, wenn es darum geht, mich selbst zu verwirklichen.