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AverageJoe (npub15ww…qdm3) als beruflich mit dem Thema Zähne befassten .. wie ist das mit der Frage von BPA Bisphenol-A in den Komposit Füllungen (Bis-GMA bisphenol A-glycidyl methacrylate)?
Lieber die Finger davon lassen, da die Komposite ja scheinbar nicht nur zu einem geringen Prozentsatz aus BPA bestehen, sondern das ein Hauptbestandteil ist?
Oder schon ok?
Gedankenexperiment:
Mal angenommen, man hat 3 mm³ BPA in Füllungen im Mund, dann sind das 3,6 mg (0,000015 Mol) und somit 9,5*10^18 Moleküle BPA.
Wenn die im Zeitraum von 15 Jahren gleichmäßig in den Körper und ihm heraus wandern, dann entspricht das einer täglichen Dosis von 0,0000000029 Mol, also 1,7*10^15 Molekülen.
Wenn man die gleichmäßig in 65 Liter Körperflüssigkeit auflösen würde, hätte jedes Molekül ein Volumen von ca 0,00000004 mm³ um sich. Die würden also schon in ganz schön geringem Abstand herum schwirren, quasi überall.
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