Im Kanton St. Gallen dürfen fünf Bauernbetriebe ihr Fleisch nicht mehr verkaufen, weil die Belastung durch PFAS zu gross ist. Doch wo begegnen uns PFAS in unserem Alltag, und wie gefährlich sind sie wirklich?
PFAS sind ein Beispiel für zahlreiche Herausforderungen, die uns die Regierung verheimlicht, aber Bestandteil für die Umsetzung der SDGs (Sustainable Development Goals) sind, auch die geplante Nahrungsmittelkontrolle, Social-Scoring-Systeme und vieles mehr ist nicht geplant sondern ratifiziert seit neun Jahren.
Woher wissen wir das alles? Einerseits, weil wir achtsam sind und nicht achtsam morden. Andererseits, weil ein Familienmitglied von uns als Kantonschemiker tätig war. Bis zu dieser Position war es ein langer Weg, von dem wir viel gelernt haben – auch wenn wir heute nicht mehr miteinander sprechen.
Die Global Goals werden so sicher kommen, wie sie von Bundesrätin Simonetta Sommaruga 2015 in New York ratifiziert wurden. Genauso sicher ist, dass die Grenzwerte und die Gefahr durch PFAS, über die man seit den 1980er- und 1990er-Jahren Bescheid weiss, bald schweizweit thematisiert werden. Irgendwann wird Fleisch vielleicht aus dem Labor stammen oder mithilfe von mRNA-Technologien und DNA-Updates unsere Vorstellungen von Nahrungsmitteln verändern. Versteht ihr?
Hier ein erster Vorgeschmack aus dem Leutschenbach ohne #NoSerafe auch kein #SRF.
https://www.srf.ch/news/schweiz/beeintraechtigung-der-umwelt-die-pfas-haben-zeit-schaeden-im-koerper-anzurichten
#PFAS #Schweiz #StGallen #SRF #SDG #SDGs #GlobalGoals #AchtsamMorden