BankSith on Nostr: Bei der Wahl zwischen der Diskussion von wirtschaftlichen Grundprinzipien mit ...
Bei der Wahl zwischen der Diskussion von wirtschaftlichen Grundprinzipien mit radikalen Kommunisten oder einer Weisheitszahnoperation wähle ich den Kieferorthopäden.
Die Auseinandersetzung mit marxistischen Ideologien offenbart häufig eine alarmierende Ignoranz grundlegender wirtschaftlicher Prinzipien. Marxisten scheinen nicht einmal über die elementarsten Kenntnisse in Mathematik zu verfügen, die für das Verständnis von Angebot und Nachfrage unerlässlich sind. Stattdessen sind sie gefangen in einem Netz ideologischer Illusionen, die die Realität wirtschaftlicher Zusammenhänge völlig ausblenden.
Die Argumentation dieser ideologischen Akteure, die Wohneigentum in Frage stellen und stattdessen staatliche Renten als Lösung propagieren, entlarvt die wahren Absichten dieser Kulturrevolutionäre. Im Marxismus-Leninismus ist das Individuum unerwünscht; die Vorstellung von staatlich abhängigen Arbeitersklaven auf Lebenszeit ist die düstere Vision, die dieser menschenverachtenden Ideologie zugrunde liegt.
Wer die sozialistischen Wunder der Mietpreisbremse verstehen möchte, sollte einen Blick auf die verfallene Bausubstanz in Havanna, Kuba, oder in den maroden Stadtteilen von Leipzig Lindenau werfen. Hier verrottet die Substanz, weil der Unterhalt der Immobilien selbst unwirtschaftlich geworden ist.
Der wahre Übeltäter ist der Staat selbst und die Inflation, die durch die Druckerpresse erzeugt wird – ein ökonomischer Zusammenhang, den die Kommunisten konsequent ignorieren. Der Cantillon-Effekt beschreibt die Vermögenspreisinflation, die auch Immobilien betrifft, und zeigt, wie die manipulierte Geldmenge durch Kommissare in Planungsbehörden der Zentralbank Menschen langfristig dazu zwingt, ihre Lebensenergie in Vermögenswerte zu investieren, die der Staat nicht einfach aus dem Nichts drucken kann. Warum konnte Oma Hilde im Jahr 1890 einfach in wertbeständigem Gold sparen, ganz ohne Anlageberater und Kenntnisse der Kapitalmarkttheorie?
Der Marxismus selbst hat die Geldfunktion als Wertspeicher untergraben. (Wie Karl Marx im Kommunistischen Manifest von 1848 propagiert: „Centralization of credit in the hands of the state, by means of a national bank with state capital and an exclusive monopoly.“)
Wenn wir über wertbeständiges Geld mit radikalen Kommunisten diskutieren wollen, landen wir in einer Runde, die rohstoffgedecktes Geld wie Gold, Silber und #Bitcoin als Alternativen ins Spiel bringt. Doch das wäre so, als würde man Superman Kryptonit zum Frühstück in seinen Kaffee mischen – das verträgt er nicht so gut.
In der Auseinandersetzung mit diesen Ideologien ist es entscheidend, die Prinzipien der Austrian School of Economics zu verteidigen. Nur durch ein tiefes Verständnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge können wir die Gefahren des Kommunismus und Sozialismus entlarven und die Bedeutung individueller Freiheit und Eigentumsrechte betonen.
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