Sehr tendenziöser Artikel, der #Bitcoin in die Ecke der Verschwörungstheorien rückt. Kritik an Finanzsystem oder gar Staatsform seien gefährlich. Es ginge Finfluencern darum, durch ein leicht empfängliches Publikum Geld zu verdienen.
Im Artikel wird selbst mit allerlei Halbwahrheiten gespielt. So haben wir beispielsweise zum "Sturm" auf das Kapitol mittlerweile komplett andere Bilder zu Gesicht bekommen.
Der Autor gibt an, dass man selbst offen für den Diskurs und verschiedene Lösungen beispielsweise bei der Steuer- und Finanzpolitik sei, während er gleichzeitig so einseitig auf Bitcoiner und andere Finfluencer einschlägt, die angeblich keine andere Meinungen zulassen würden.
"Was hier passiert, ist so gefährlich, weil der Hang zu Verschwörungserzählungen in der Gesellschaft immer größer wird: [...] dass 38 Prozent der Befragten zu Verschwörungsglauben neigten." - Woran könnte das nur liegen? An #Fiat und Politik und dass immer mehr wahr Theorien wahr werden!
"[...] zeigt in einer Studie, wie leicht Menschen beeinflussbar sind, die sich bedroht fühlen. Sie sind durch die andauernde Krise verunsichert und geraten in einen Sinnfindungsprozess." - Wer sorgt denn ständig für Krisen/verängstigte Menschen, die nicht mehr klar denken können?
"Ihre Thesen, unbelegte, reine Behauptungen, wiederholen sie immer und immer wieder. Damit wollen sie zum Einen Verwirrung stiften, zum Anderen setzen sie auf den Effekt, dass wir dazu geneigt sind, Inhalte leichter zu glauben, je häufiger wir sie hören." - Kommt mir bekannt vor.
"Sie sagt, je mehr sich Menschen bei Massenmedien informieren, desto weniger würden sie Verschwörungserzählungen verfallen." - Immer schön konsumieren und niemals hinterfragen! Niemals Events besuchen, um sich in Sachen "vorgetäuschte Authentizität" vom Gegenteil zu überzeugen!
@blocktrainer @RomanReher #MarcFriedrich #einundzwanzig
https://www.volksverpetzer.de/analyse/finfluencer-gefahr/
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2024-04-24 07:47:20
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