Andrea Kamphuis on Nostr: Was mit bei langen Zugfahrten wie heute immer wieder auffällt: Es gibt viel zu viele ...
Was mit bei langen Zugfahrten wie heute immer wieder auffällt: Es gibt viel zu viele Rehe in Deutschland.
Durch das Fehlen der großen Prädatoren und die Veränderung der Landschaft hat sich der Bestand verfünfzigfacht, las ich kürzlich. Immense ökologische und landwirtschaftliche Schäden sind die Folge.
Aber diese Schäden sind weniger sichtbar, weniger blutig, haben weniger Skandalisierungspotenzial als die Schäden durch Wölfe. 🤔
Published at
2024-02-14 13:29:17Event JSON
{
"id": "701ef129b8ced42493dca728f776cacdbc59b6cc2d353e5b104f51cad3a831d8",
"pubkey": "efcd9d469cedc9d1cf2c6cae5383d593dd67c26fffafe703e56464d5345aa823",
"created_at": 1707917357,
"kind": 1,
"tags": [
[
"proxy",
"https://mastodon.social/users/ak_text/statuses/111930071928196960",
"activitypub"
]
],
"content": "Was mit bei langen Zugfahrten wie heute immer wieder auffällt: Es gibt viel zu viele Rehe in Deutschland. \n\nDurch das Fehlen der großen Prädatoren und die Veränderung der Landschaft hat sich der Bestand verfünfzigfacht, las ich kürzlich. Immense ökologische und landwirtschaftliche Schäden sind die Folge. \n\nAber diese Schäden sind weniger sichtbar, weniger blutig, haben weniger Skandalisierungspotenzial als die Schäden durch Wölfe. 🤔",
"sig": "52145d18804d09ecc25e23bd8601f8069afbceeefabe8796a76bfd20eb675ed2746877150ded60ad6975b21f3eb63716cc03dedf07d2aad032d66b3e8fdc7a0e"
}