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So wie ich die Thematik verfolge, heißt es, dass ab ca. 2035 ein Defizit über 7 Millionen Arbeitskräfte bestehen werde, das sich - nach aktuellem Stand - ausschließlich über den Zuzug von Menschen unterschiedlicher Qualifikationen lösen ließe.
Dafür bräuchte es jährlich rund 400.000 Migrant*innen.
2023 waren es wohl um die 200.000.
Selbst wenn politische Maßnahmen dazu führen würden, dass ab heute die Geburtenrate von ca. 1,4 sprunghaft auf zB 2,0 ansteigen würde, würde das dennoch dazu führen, dass erst ab ca. 2045 die erfordeliche Zahl an Fachkräften zur Verfügung stehen könnte, weil die ja erst mal ins entsprechende Alter kommen müssen (Ausbildung, Studium, usw.).
Die Geburtenrate sinkt übrigens permanent, auch signifikant bei zugewanderten Menschen.
Meinem Eindruck nach laufen wir in eine riesige demographische Lücke, die nach aktuellem Stand auch nicht geschlossen werden kann!
(Und dann meinen manche: "KI wird die Jobs schon richten" - ha ha)
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