Oh mein lieber Scholli. Steigt einer der "Gäste" aus Syrien in den Bus ein und geht bedrohlich auf einen ca. 80-jährigen Mann zu und fordert ihn auf, aufzustehen. Der Typ aus Syrien, vielleicht 40 Jahre alt. Ich hatte die Situation mit Kopfhörern aus der Ferne beobachtet, bis zu diesem Augenblick.
Dann habe ich die Ohrhörer herausgenommen, abgeschaltet, bin zu diesen Leuten hingelaufen und habe nachgefragt, dass es jeder hören könnte, ob dieser Typ (Finger Zeig auf den immer noch sitzenden Asylant) ihn, den alten Schweizer Mann jetzt aufgefordert habe, aufzustehen?
Alter Mann: "Ja, aber er sei noch gut zu Fuss!"
Ich: "Was ja? Geht's noch! Wir sind hier in der Schweiz und wollen keine Zustände wie im alten Rom."
Anderer alter Mann: "Endlich sagt mal einer etwas."
Alter Mann, der aufstehen musste, zu mir: "Ja, aber lassen Sie ihn in Ruhe, wir müssen uns daran gewöhnen."
Da drehte mein Puls im hochroten Bereich.
Ich: "Nein, müssen wir nicht und hier ist genug! "
Dann guckte ich den Syrer an wie der Teufel und sagte ihm: "Entweder steigst du an der nächsten Haltestelle aus oder ich schmeiss dich eigenhändig hinaus."
Totenstille im Bus.
Er hat sich dann für das Aussteigen entschieden. Falldatum: Heute, 18. November, Bus Nr. 2, um 17:00 Uhr in Winterthur.
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