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Die Entstehung der Sustainable Development Goals (SDG)
Die SDGs sind ein globaler Fahrplan für eine nachhaltige Zukunft, der alle Bereiche des Lebens umfasst – von der Armutsbekämpfung bis zum Klimaschutz. Für die Schweiz bedeutet dies, ihre Rolle als Vorreiter in der internationalen Zusammenarbeit weiter auszubauen und Verantwortung für die Gestaltung fairer und nachhaltiger globaler Rahmenbedingungen zu übernehmen.Block hinzufügen. In einfachen Worten, wir werden arm oder in den Worten von Klaus Schwab: "You'll own nothing and you'll be happy"
Die Sustainable Development Goals (SDGs), auf Deutsch die Ziele für nachhaltige Entwicklung, bilden das zentrale Element der globalen Agenda, um die Welt gerechter, umweltfreundlicher und wirtschaftlich stabiler zu gestalten, so die Idee welche uns verkauft wird.
Diese Ziele sind das Ergebnis jahrzehntelanger internationaler Zusammenarbeit und nicht das Produkt spontaner politischer Willensbekundungen. Ihre Entwicklung geht auf tief verwurzelte Initiativen und historische Meilensteine in der internationalen Entwicklungsarbeit zurück.
Millennium Development Goals
Die unmittelbaren Vorgänger der SDGs waren die Millennium Development Goals (MDGs), die im Jahr 2000 während des Millennium Summit der Vereinten Nationen beschlossen wurden. Diese acht Ziele richteten sich auf zentrale Herausforderungen wie extreme #Armut, #Bildung, #Geschlechtergleichstellung und #Gesundheitsversorgung, die bis 2015 erreicht werden sollten.
Die MDGs repräsentierten einen ersten umfassenden Versuch der internationalen Gemeinschaft, sich auf konkrete Entwicklungsziele zu einigen, jedoch waren sie in ihrer Ausrichtung noch stark auf humanitäre und soziale Aspekte fokussiert.
Nach dem Auslaufen der MDGs war der Bedarf nach einer umfassenderen und langfristigeren Entwicklungsagenda offensichtlich. Im Jahr 2012 wurde auf der Konferenz der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (bekannt als Rio+20) der Grundstein für die SDGs gelegt. Diese Konferenz diente als Plattform, um eine neue, breitere Vision für nachhaltige Entwicklung zu formulieren, die ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen stärker miteinander verbindet. Für die Schweiz ratifizierte #Sommaruga 2015 in New York die SDGs. Seither vergisst das #SRF seinen Auftrag komplett, ein Einzelfall denn selbst die #SVP schweigt!
Die Entwicklung der SDGs war gekennzeichnet durch einen kollaborativen und TRANSPARENTEN (für die Eingeweihten) Ansatz. Der "Open Working Group" (#OWG), ein Gremium bestehend aus Vertretern von 30 UN-Mitgliedsstaaten, wurde die Aufgabe übertragen, Vorschläge für die neuen Ziele zu erarbeiten.
Dieser Prozess zeichnete sich durch seine Offenheit und Inklusivität aus. Die Vereinten Nationen stellten sicher, dass alle 193 Mitgliedsstaaten die Möglichkeit zur Beteiligung hatten, und nahmen die Perspektiven von Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften und anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren in die Diskussionen auf. Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Fachgebieten brachten ihre Expertise ein, um sicherzustellen, dass die Ziele nicht nur ambitioniert, sondern auch realistisch und wissenschaftlich fundiert sind.
In einfacher Worten: Von Wissenschaft, über die NGO's und Vereine, bis zum Bund, Kanton und den Gemeinden wissen alle bescheid, welche #TeilVomTeam sind! Nur das Volk wurde vergessen zu fragen!!
Die Verabschiedung der SDGs und das Transformationsversprechen
Am 25. September 2015 wurden die SDGs während des UN-Gipfels für nachhaltige Entwicklung in New York von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen formell verabschiedet. Das verabschiedete Dokument "Transforming our World: the 2030 Agenda for Sustainable Development" enthält 17 Ziele und 169 Unterziele, die eine ganzheitliche Vision für die Zukunft abbilden. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern, den MDGs, decken die SDGs ein weitaus breiteres Spektrum ab, von der Armutsbekämpfung und dem Klimaschutz bis hin zu Frieden und institutioneller Gerechtigkeit.
Das Original ist zu finden unter www.globalgoals.org
Die Aktuere von damals und heute
Die Akteure, die an der Formulierung und Umsetzung der SDGs beteiligt sind, umfassen eine breite Palette an Institutionen und Interessengruppen. Regierungen spielen eine zentrale Rolle, indem sie die SDGs in nationale Politiken und Strategien integrieren und deren Umsetzung auf lokaler und internationaler Ebene vorantreiben. Unternehmen haben die SDGs zunehmend als Leitlinien für ihre Nachhaltigkeitsstrategien angenommen und arbeiten daran, ihre Geschäftspraktiken im Einklang mit diesen Zielen zu verbessern. Internationale Organisationen wie die Weltbank und der Internationale Währungsfonds ergänzen die Bemühungen der Vereinten Nationen, indem sie Finanzierung und technische Unterstützung bereitstellen, um die SDGs in verschiedenen Ländern zu fördern.
Die Zivilgesellschaft (Die Linken, Netten, Grünen und Violetten) bleibt ein kritischer Partner.
Auch sehr interessant für Schweizer ist sdsn.ch
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